Winteranfang 21.12.2008
Der Winteranfang 2008 aus meteorologischer Sicht ist am 1. Dezember 2008.
Aus kalendarischer Sicht steht die Sonne am 21. Dezember senkrecht über dem südlichen Wendekreis und hat ihre südlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht Es ist der Zeitpunkt der Wintersonnenwende. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht im Jahr auf der Nordhalbkugel. Am nördlichen Polarkreis gibt es einen Tag ohne Sonnenaufgang, weiter nördlich wochen- bis monatelang Finsternis. Alle, denen die kalte Jahreszeit hier in unseren Breiten immer viel zu lang vorkommt, seien damit getröstet, dass unser astronomischer Winter sogar um einige Tage kürzer ist als der astronomische Sommer und außerdem ist er auch weniger streng als der auf der Südhalbkugel, was mit der größeren Entfernung der Erde zur Sonne während des Nordsommers bzw. Südwinters zusammenhängt. Obwohl die Tage nach der Wintersonnenwende wieder länger werden, kann die Temperatur weiter sinken.
1780 wurde auf Anregung der Pfälzischen Gesellschaft für Meteorologie der Begriff "Meteorologischer Winteranfang" eingeführt.
Im Unterschied zum astronomischen wird der meteorologische Winter auf der Nordhalbkugel den Monaten Dezember, Januar und Februar zugeordnet.
Die Wintertierkreiszeichen sind Steinbock, Wassermann und Fische. Der Winter ist kalt, dunkel und streng - und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten zusammen.
Aus kalendarischer Sicht steht die Sonne am 21. Dezember senkrecht über dem südlichen Wendekreis und hat ihre südlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht Es ist der Zeitpunkt der Wintersonnenwende. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht im Jahr auf der Nordhalbkugel. Am nördlichen Polarkreis gibt es einen Tag ohne Sonnenaufgang, weiter nördlich wochen- bis monatelang Finsternis. Alle, denen die kalte Jahreszeit hier in unseren Breiten immer viel zu lang vorkommt, seien damit getröstet, dass unser astronomischer Winter sogar um einige Tage kürzer ist als der astronomische Sommer und außerdem ist er auch weniger streng als der auf der Südhalbkugel, was mit der größeren Entfernung der Erde zur Sonne während des Nordsommers bzw. Südwinters zusammenhängt. Obwohl die Tage nach der Wintersonnenwende wieder länger werden, kann die Temperatur weiter sinken.
1780 wurde auf Anregung der Pfälzischen Gesellschaft für Meteorologie der Begriff "Meteorologischer Winteranfang" eingeführt.
Im Unterschied zum astronomischen wird der meteorologische Winter auf der Nordhalbkugel den Monaten Dezember, Januar und Februar zugeordnet.
Die Wintertierkreiszeichen sind Steinbock, Wassermann und Fische. Der Winter ist kalt, dunkel und streng - und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten zusammen.
floody - 21. Dez, 00:00